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Belletristik 11/2017

Salman Rushdie: Golden House

Nero Golden kommt aus einem Land, dessen Namen er nie wieder hören wollte, seit er mit seinen drei erwachsenen Söhnen vor ein paar Jahren nach New York gezogen ist und sich eine junge Russin zur Frau genommen hat. Der junge Filmemacher René wohnt im Nachbarhaus und ist fasziniert von der Familie, die ihm besten Stoff für ein Drehbuch liefert: Aufstieg und Fall eines skrupellos ehrgeizigen, narzisstischen und mediengewandten Schurken, der Make-up trägt und sich die Haare färbt. René wird Zeuge und in einer folgenschweren Episode sogar Teilhaber des dekadenten Treibens im Golden House, dessen Besitzer nicht nur den Vornamen mit Kaiser Nero teilt …

Interessiert?

Amor Towles: Ein Gentleman in Moskau

Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher genossenen Privilegien aufgeben und eine Arbeit als Hilfskellner annehmen. Während draußen Russland stürmische Dekaden durchlebt, wird ihm ein kleines Kind anvertraut. Für das Mädchen und sein Leben wächst der Graf über sich hinaus.

Interessiert?

Juli Zeh: Leere Herzen

Sie sind desillusioniert und pragmatisch, und wohl gerade deshalb haben sie sich erfolgreich in der Gesellschaft eingerichtet: Britta Söldner und ihr Geschäftspartner Babak Hamwi. Gemeinsam haben sie eine Firma aufgezogen, „Die Brücke“. Hinter deren Fassaden betreiben sie ein lukratives Geschäft mit dem Tod. „Leere Herzen“ ist ein provokanter, packender und brandaktueller Politthriller aus einem Deutschland der nahen Zukunft.

Interessiert?

Christophe Boltanski: Das Versteck

Im Hof des Hauses in der Rue de Grenelle steht der Fiat 500, den Großmutter gern schwungvoll fährt, weil man dann nichts von ihrer Gehbehinderung merkt. Im Erdgeschoss führte Großvater seine Arztpraxis, seit er seine Stelle in einem Pariser Krankenhaus verlor. Der getaufte Jude erkannte die Gefahr im Frankreich unter der Herrschaft des Nationalsozialismus erst spät. Seine Frau griff zur List: Sie ließ sich offiziell scheiden und versteckte ihren Mann in einem Gelass zwischen Bad und Schlafzimmer. Als der Krieg zu Ende ist, kommt ihr dritter Sohn zur Welt. – Originell und voller Zuneigung erzählt Christophe Boltanski die Geschichte seiner Familie anhand der Geschichte dieses einzigartigen Hauses.

Das könnte was sein?

Franz Hohler: Das Päckchen

Eine ihm unbekannte Frau fleht den Zürcher Bibliothekar Ernst an, ein Päckchen zu verwahren, damit es nicht in falsche Hände gerate. Als er es öffnet, entdeckt er eine alte Handschrift, die er als ein Exemplar des „Abrogans“ erkennt, eines lateinisch-althochdeutschen Wörterbuchs, das als ältestes deutschsprachiges Buch überhaupt gilt. Was, fragt sich Ernst, hat es mit diesem Fund auf sich? Und was soll er jetzt am besten tun …

Mehr zum Buch:

Michael Köhlmeier: Der Mann, der Verlorenes wiederfindet

Antonius liegt mit Schmerzen auf dem Platz vor der Kirche und sieht den italienischen Himmel. Und er erinnert sich an alles, was ihn hierhergebracht hat, von der Kindheit in Portugal bis in den Orden des heiligen Franziskus. In einer Epoche voller Gewalt fragt sich Antonius, wie kommt das Böse in die Welt? Habe ich etwas dagegen bewirkt mit meinen Reden? Köhlmeier erzählt von dem Menschen Antonius, und der geht uns alle an.

Klingt gut?

Maggie Nelson: Die Argonauten

Es ist die Geschichte einer Liebe: Maggie Nelson verliebt sich in Harry Dodge, einen Künstler – oder eine Künstlerin? – mit fluider Genderidentität. Harry hat bereits ein Kind, Maggie wird schwanger, zu viert bauen sie ein gemeinsames Leben. „Die Argonauten“ ist eine ergreifende Geschichte queeren Familienlebens, zugleich erfindet Maggie Nelson eine ganz eigene Form der philosophischen Erkundung. Im Geiste von Susan Sontag und Roland Barthes verbindet Maggie Nelson theoretische und persönliche Erkenntnissuche.

Mehr lesen?

Otessa Moshfegh: Eileen

Preisgekrönter Roman: Die vierundzwanzigjährige Eileen Dunlop hasst sich und die Welt. Ihren mageren Lohn verdient sie sich als Sekretärin in einer Vollzugsanstalt für jugendliche Straftäter. Als die schöne Harvard-Absolventin Rebecca Saint John ihren Dienst antritt, wünscht sich Eileen nichts sehnlicher, als zu sein wie diese selbstbewusste, unabhängige Frau. Doch die Freundschaft von Rebecca Saint John hat einen hohen Preis. Eileen wird in ein grauenhaftes Verbrechen hineingezogen …

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