Unsere aktuellen Empfehlungen


Smith: Betrug
Gerade vom »New Yorker« zu einem der fünf besten Romane des Jahres gewählt worden! Und zur Abwechslung mal ein historischer Roman der Autorin, basierend auf einem realen Ereignis, in dessen Mittelpunkt eine Haushälterin, ein Literat und ein Hochstapler stehen. »Facettenreich und unterhaltsam« ist die Zusammenfassung der vielen positiven Kritiken.


Grill: Seepferdchen
Unsere geliebte Naturkunden-Reihe mit einem neuen »Star«. Dieses Mal ist das Seepferdchen also im Mittelpunkt der Betrachtungen und, man ahnt es, über dieses Tier gibt es allerhand Erstaunliches zu berichten!


Agrawal: Nägel mit Köpfen
Nagel, Faden, Rad, Linse, Magnet, Feder und Pumpe – mit diesen sieben Erfindungen ist die Welt ganz schön in Schwung gekommen! Roma Agrawal erzählt die Geschichte und Geschichten dazu; und s ausgesprochen unterhaltsam. Wer also gerne den Dingen auf den Grund geht und wissen will, was die Welt zusammenhält und weiterbringt, wie alles anfing und was vor allem alles daraus wurde, der schnappe sich dieses Buch!


Sebag Montefiore: Die Welt
Na das ist doch mal ein Titel. Und ein Untertitel. Tatsächlich ist das Buch von Sebago Montefiore mit 1536 wahrscheinlich das dickste der Saison. Und ein Musst Have für alle, die es genau wissen wollen.. Von Homo Sapiens Nr. 1 bis Putin-Krieg. Liest man nicht an einem Wochenende, aber schaut immer wieder rein und hat erstklassigen Stoff für Unterhaltungen aller Art, garantiert. Um es klar zu sagen, das Buch ist nicht nur umfangreich, sondern auch wirklich gut geschrieben!


Andreas Pflüger: Wie sterben geht
Pflüger hat sich einen Namen als kluger Krimi-Autor gemacht – und in diesem neuen Thriller stellt er unter Beweis: stimmt! Toll recherchiert, gut geschrieben, mit einem ausgesprochen interessanten Sujet und Plot. Denn »Wie Sterben geht« spielt (vor und) 1983, zunächst auf der Glienicker Brücke, denn ja, es geht um einen Agenten-Austausch. BND, KGB, Politbüro, mittendrin eine bemerkenswerte Protagonistin, dazu Action und Psychologie: alles drin! Klare Empfehlung.


Kehlmann: Lichtspiel
Fulminanter Roman über den weitgehend in Vergessenheit geratenen Regisseur G. W. Pabst. Versuchte, in Amerika sein Glück zu machen, kehrte nach Österreich und Deutschland zurück, fand sich in den Verstrickungen des Dritten Reichs wieder und versuchte, irgendwie wieder einen Fuß auf die verrückte Erde zu kriegen. Kehlmann schneidet die Szenen ein bisschen wie ein Film, schreibt brillant (wie so oft) – dieses Buch ist einfach großartig!


Schweizer: Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten
Emma wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. »Kommt überhaupt nicht in die Tüte!«, war bisher alles, was ihr Vater dazu gesagt hat. Doch jetzt hat er eine neue Freundin, vor der er cool dastehen will. Emma wittert ihre Chance. Tatsächlich kann sie ihn überzeugen, dass ein süßer, braver, flauschiger Familienhund eine ausgesprochen gute Idee wäre. Einzige Bedingung: Er muss aus dem Tierschutz kommen. So wird kurzerhand ein kleiner Straßenhund aus Rumänien adoptiert, ausgesetzt irgendwo in Transsilvanien. Doch der Hund ist alles andere als süß, brav und flauschig. Er ist nachtaktiv, hört kein bisschen aufs Wort und dann taucht auch noch ein mysteriöser transsilvanischer Graf auf. Was hat das alles bloß zu bedeuten?
Zum Vor- und ersten Selberlesen


Grandits: Einfach Tanja
Ein neues Buch der Schweizer Spitzenköchin – und wieder großartig. Wieder geht’s um vegetarische und vegan Gerichte, die Freude machen und nett aussehen. Leider gibt’s hier keinen Blick ins Buch, also am besten einfach in die Buchhandlung kommen und sich das Ganze näher betrachten!