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Taschenbuch Frühjahr 22

David Grossman: Was Nina wusste

An Veras 90. Geburtstag, der im Kibbuz groß gefeiert wird, beschließt ihre Enkelin Gili, einen Film über ihre Großmutter zu drehen und mit ihr und ihrer Mutter Nina nach Kroatien, auf die frühere Gefängnisinsel Goli Otok, zu reisen. Dort soll Vera ihre Lebensgeschichte endlich einmal vollständig erzählen.
Was genau geschah damals, als sie von der jugoslawischen Geheimpolizei unter Tito verhaftet wurde? Und warum war sie bereit, ihre sechseinhalbjährige Tochter wegzugeben und ins Lager zu gehen, anstatt sich durch ein Geständnis freizukaufen?

Interessant?

Maggie O’Farrell: Judith und Hamnet

British Book Award 2021 für den besten Roman
Agnes sieht ihn und weiß: Das wird er sein. Dabei ist der schmächtige Lateinlehrer aus Stratford-upon-Avon noch nicht einmal achtzehn. Vierzehn Jahre sind drei Kinder geboren. Doch wie sollen sie auskommen, solange ihr Mann wer weiß was mit diesen Theaterstücken treibt? Er ist in London, als der elfjährige Hamnet die Beulen am Hals seiner Zwillingsschwester Judith ertastet. Der Schwarze Tod hat Einzug gehalten …

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Sandra Lüpkes: Die Schule am Meer

Juist, 1925: Tatkräftig und voller Ideale gründet eine Gruppe von Lehrern am äußersten Rand der Weimarer Republik ein ganz besonderes Internat. Es ist eine eingeschworene Gemeinschaft: die jüdische Lehrerin Anni Reiner, der Musikpädagoge Eduard Zuckmayer, der zehnjährige Maximilian, der sich mit dem Gruppenzwang manchmal schwer tut, sowie die resolute Insulanerin Kea, die in der Küche das Sagen hat. Doch schon bald nehmen die Spannungen zwischen den Lehrkräften und den Insulanern, bei denen die Schule als Hort für Juden und Kommunisten verschrien ist, zu. Im katastrophalen Eiswinter von 1929 rückt man ein wenig näher zusammen. Aber kann es Hoffnung geben, wenn der Rest der Welt auf den Abgrund zusteuert?

Leseprobe und mehr:

Nicolas Mathieu: Rose Royal

Prix-Goncourt-Preisträger Nicolas Mathieu erzählt die Geschichte einer Frau, die beschließt, kein Opfer mehr zu sein. »Ein kostbares, böses, kleines Buch über das uralte Thema: Männer und Frauen.« Elke Heidenreich, WDR 4 Bücher

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Andrej Kurkow: Graue Bienen

Der Bienenzüchter Sergej lebt im Donbass, wo ukrainische Kämpfer und prorussische Separatisten Tag für Tag aufeinander schießen. Er überlebt nach dem Motto: Nichts hören, nichts sehen – sich raushalten. Ihn interessiert nur das Wohlergehen seiner Bienen. Denn während der Mensch für Zerstörung sorgt, herrscht bei ihnen eine weise Ordnung. Eines Frühlings bricht er auf: Er will die Bienen dorthin bringen, wo sie in Ruhe Nektar sammeln können.

Klingt interessant?

Isabelle Autissier: Klara vergessen

Murmansk, nördlich des Polarkreises. Zum ersten Mal kehrt Juri, der längst als Ornithologe in Nordamerika lebt, in seine Heimat zurück. Sein Vater Rubin liegt im Sterben, lediglich das Rätsel um Juris Großmutter Klara – eine Wissenschaftlerin zur Zeit Stalins, die vor den Augen des damals vierjährigen Rubin verhaftet wurde – hält ihn am Leben. Juri soll herausfinden, was mit Klara passiert ist und stößt auf eine Wahrheit, die zeigt, wie eng alle drei Schicksale verknüpft sind …

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Ilja Leonard Pfeijffer: Grand Hotel Europa

Auf den Marmorstufen des Eingangsportals rauchen der junge Page und der Schriftsteller eine erste gemeinsame Zigarette. Der Schriftsteller erzählt von Venedig und von Clio, seiner großen Liebe. Dann bezieht er sein Zimmer in dem geheimnisvollen Grand Hotel Europa, und während er nach und nach die illustren Gäste kennenlernt, fragt er sich, wie er Clio zurückgewinnen kann.
Das NRC Handelsblatt meinte 2020: »“Grand Hotel Europa“ ist ein wunderbares Buch, das Sie mit zunehmend fieberhafter Ungeduld lesen werden. Ilja Pfeijffer hat den Roman des Jahres geschrieben.« Na dann …

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James Gould-Bourn: Pandatage

Danny Malooley hat es schwer. Ein Glückspilz war er noch nie, aber seitdem seine Frau vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, läuft gar nichts mehr glatt. Sein kleiner Sohn Will hat aufgehört zu sprechen, Danny verliert den Job, und als ihm auch noch sein Vermieter mit Rausschmiss droht, kauft er von seinem letzten Geld ein Pandakostüm, um als Tanzbär Geld zu verdienen …

Leseprobe und mehr:
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