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Taschenbücher 03/2018

Adélaïde de Clermont-Tonnerre: Der Letzte von uns

Während der Bombennächte in Dresden bringt die schwer verwundete Luisa ihren Sohn zur Welt. Kurz darauf stirbt sie. Ihr letzter Wunsch ist es, ihn in Sicherheit zu wissen, denn sie ahnt: Er ist der Letzte von ihnen.
Manhattan, fünfundzwanzig Jahre später. Wern ist jung, ambitioniert und unsterblich in Rebecca verliebt, enfant terrible und Tochter einer reichen New Yorker Familie. Die beiden verbindet eine außergewöhnliche Liebe: leidenschaftlich, inspirierend und bedingungslos, so zumindest scheint es. Doch plötzlich bricht Rebecca ohne weitere Erklärungen den Kontakt zu ihm ab. Und Wern muss sich einer schmerzhaften Wahrheit stellen.

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Thomas Melle: Die Welt im Rücken

«Wenn Sie bipolar sind, hat Ihr Leben keine Kontinuität mehr. Die Krankheit hat Ihre Vergangenheit zerschossen, und in noch stärkerem Maße bedroht sie Ihre Zukunft. Mit jeder manischen Episode wird Ihr Leben, wie Sie es kannten, weiter verunmöglicht. Die Person, die Sie zu sein und kennen glaubten, besitzt kein festes Fundament mehr. Sie können sich Ihrer selbst nicht mehr sicher sein. Und Sie wissen nicht mehr, wer Sie waren. Was sonst vielleicht als Gedanke kurz aufleuchtet, um sofort verworfen zu werden, wird im manischen Kurzschluss zur Tat. Jeder Mensch birgt wohl einen Abgrund in sich, in welchen er bisweilen einen Blick gewährt; eine Manie aber ist eine ganze Tour durch diesen Abgrund, und was Sie jahrelang von sich wussten, wird innerhalb kürzester Zeit ungültig. Sie fangen nicht bei null an, nein, Sie rutschen ins Minus, und nichts mehr ist mit Ihnen auf verlässliche Weise verbunden.»
Thomas Melle leidet seit vielen Jahren an der manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt. Er erzählt schonungslos und sprachlich brillant von seinem Umgang mit der Krankheit, von persönlichen Dramen und langsamer Besserung – und gibt so einen außergewöhnlichen Einblick in das, was in einem Erkrankten vorgeht. Die fesselnde Chronik eines zerrissenen Lebens, ein autobiografisch radikales Werk von höchster literarischer Kraft.

Von vorne:

Emma Cline: The Girls

It’s hell to be a young girl
Es sind die späten, radikalen 60er, im Norden Kaliforniens. Evie Boyd ist vierzehn und möchte unbedingt gesehen werden – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. An einem der endlosen Sommertage begegnet sie ihnen: den »Girls«. Das Haar lang und unfrisiert, die Kleider ausgefranst, das Lachen laut und frei. Es dauert nicht lang, und Evie ist im Bann der aufregenden Suzanne – und einer Clique, die, einem charismatischen Irren hörig, bald unter grausamen Umständen berühmt werden wird. Ein Strudel von unfassbarer Gewalt rückt näher, an einen Augenblick, in dem alles für immer schiefgehen kann im Leben eines Mädchens.

The Book

William Boyd: Die Fotografin

Amory Clay, Fotografin, Reisende, Kriegsberichterstatterin: eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist, die unerschrocken ihren Weg geht und ihre Geschicke selbst in die Hand nimmt. Tief fühlt sich William Boyd in sie ein und versteht es glänzend, Fiktion und Geschichte miteinander zu verschränken: das ausschweifende Berlin der Dreißigerjahre, New York, wo sie den Mann trifft, der alles verändert, Paris im Zweiten Weltkrieg. Nach »Ruhelos« hat Boyd erneut eine unvergessliche Heldin geschaffen, eine verwegene, verblüffende Frau, einen Künstlerroman, der das Porträt einer ganzen Epoche zeichnet.

Klick!

Martin Mosebach: Mogador

Ein junger Mann ist als Mitwisser betrügerischer Finanzgeschäfte schuldig geworden, und nach einem Gespräch im Polizeipräsidium springt er aus dem Fenster. Er flieht nach Marokko, in eine Felsenstadt am Meer: Essaouira, das alte Mogador. Erneut übertritt er dort die eben noch unverrückbar scheinenden Grenzen seines Lebens. Er taucht ein in die Welt der Geister, Huren und Bettler, eine Welt des Zaubers und des Schreckens. Die Reise nach Mogador wird zum Traum – zum Traum, der zurückführt auf den Boden der Realität.

Hier geht's nach Mogador

Hannah Rothschild: Die Launenhaftigkeit der Liebe

»Ein hinreißender Kunstkrimi mit Lovestory« B. Z. am Sonntag
Annie ist auf der Suche nach einem Geschenk. In einem Londoner Trödelladen kauft die junge Köchin ein verstaubtes Gemälde für ihren neuen Freund und wird dann doch abends von ihm sitzen gelassen. Das unscheinbare Bild aber bleibt und stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf, denn es scheint viel mehr wert zu sein, als sie ursprünglich dachte. Schon bald sind schwerreiche russische Oligarchen, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper hinter Annies Zufallsfund her. Als die junge Frau auch noch ins Visier einer skrupellosen Kunsthändlerfamilie gerät, scheint sie alles zu verlieren – und findet ganz unerwartet eine neue Liebe …

Klingt gut?

Berlin Noir

Eine tiefschwarze Liebeserklärung an Berlin.
13 Kurzgeschichten, 13 Blickwinkel, 13 Stadtviertel – und 13 faszinierende Teile eines größeren Puzzles. Ein spannendes literarisches Städteporträt aus extra für diese Anthologie geschriebenen Originalgeschichten etablierter Top-Autor/innen und aufregender Newcomer.
»Berlin Noir« entschlüsselt den Quellcode der Stadt. Das Verbrechen zieht seine blutige Spur vom schicken Dahlem bis in den tiefsten Wedding, vom beschaulichen Alt-Glienicke bis ins bunte Kreuzberg, spürt den blutigen Spuren der Geschichte nach und setzt die Gegenwart als dunkel schimmerndes Kaleidoskop neu zusammen. Eine tiefschwarze Liebeserklärung an eine Stadt, die vor allem eines ist: keine Sekunde langweilig.
»Berlin Noir« – so vielfältig wie die Stadt. Unberechenbar, überraschend, tragisch und komisch.

Mehr dazu:
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