Fernando Aramburu: Patria
„Patria“ heißt Vaterland – aber was ist das ? Die beiden Frauen und ihre Familie, um die es in Fernando Aramburus von der Kritik gefeierten und mit den größten spanischen Literaturpreisen ausgezeichneten Roman geht, sehen ihre Heimat mit verschiedenen Augen. Schuld und Vergebung, Freundschaft und Liebe, das Buch zeigt, wie Terrorismus den inneren Kern einer Gemeinschaft angreift und wie lange es dauert, bis die Menschen wieder zueinander finden.
Nächster Beitrag: Yishai Sarid: Monster
Voriger Beitrag: Antti Tuomainen: Die letzten Meter bis zum Friedhof