Volker Kutscher: Transatlantik

Frühjahr 1937: Gereon Rath ist verschwunden und gilt als tot, seine vermeintliche Witwe muss sich allein in Berlin behaupten, ihre beste Freundin Greta ist in einen Mordfall verwickelt, ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze wird in der Nervenheilanstalt festgehalten. Während Charly alles tut, um den beiden zu helfen, und auf eigene Faust ermittelt, nutzt Gereon eine günstige Gelegenheit, um sich mit dem Zeppelin in die USA abzusetzen. Doch die beiden können ihrer Vergangenheit nicht entkommen.

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Spezialitäten: Krimis, aktuelle Belletristik.

Derzeitige Lieblingsbücher: „Willnot“ von James Sallis und sowieso immer „Wölfe“ von Hilary Mantel.