Robert Seethaler: Das Café ohne Namen

Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt.
»Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem Café ohne Namen gesessen zu haben.« Brigitte

Nächster Beitrag:
Voriger Beitrag:
Dieser Text wurde geschieben von

Spezialitäten: Krimis, aktuelle Belletristik.

Derzeitige Lieblingsbücher: „Willnot“ von James Sallis und sowieso immer „Wölfe“ von Hilary Mantel.