Jordan Scott: Ich bin wie der Fluss

Außergewöhnliche Geschichte eines Jungen, der es schafft, sich aus seiner Isolation zu befreien – brillant illustriert. Für Kinder und Erwachsene.Ein Junge, der stottert. Seine Tage sind meist ganz still und in der Schule hofft er, dass er nichts sagen muss. Erst als sein Vater ihn mit zum Fluss nimmt und ihm vor Augen führt, dass seine Sprache wie das Wasser ist, sprudelnd, aufwühlend, wirbelnd, herabstürzend, findet er seine Stimme wieder. Und seinen Mut.

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Spezialitäten: Krimis, aktuelle Belletristik.

Derzeitige Lieblingsbücher: „Willnot“ von James Sallis und sowieso immer „Wölfe“ von Hilary Mantel.