Clark: Frühling der Revolution

Christopher Clark, einer der populärsten Historiker, hat wieder zugeschlagen … und das mit einem Buch so dick wie ein Weihnachtsbraten! Dieses Mal geht es um den aufregenden, aber auch beängstigenden Frühling des Jahres 1848. Scheinbar aus dem Nichts versammelten sich in unzähligen Städten von Palermo bis Paris und Venedig riesige Menschenmengen, manchmal in friedlicher, oft auch in gewalttätiger Absicht. Die politische Ordnung, die seit Napoleons Niederlage alles zusammengehalten hatte, brach in sich zusammen. Was war da los? Worum ging es, was wurde daraus? Jedenfalls war hinterher vieles ganz anders als vorher …

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Spezialitäten: Krimis, aktuelle Belletristik.

Derzeitige Lieblingsbücher: „Willnot“ von James Sallis und sowieso immer „Wölfe“ von Hilary Mantel.